Französische Lebensart erlebbar machen
Französische Lebensart steht im Mittelpunkt unseres Programms für 2024 (s. Flyer in Meldung vom 12. Februar). Anlässlich der Mitgliederversammlung am 8. März im Ochsen warb Birgit Wiest als 2. Vorsitzende schon für die Fahrt zum Straßburger Weihnachtsmarkt. Bei der herbstlichen Führung durch Leutkirch soll es auch um historische Bezüge zu Frankreich gehen. Kurzfristig sind Treffs vorgesehen, bei denen die Boule-Kugeln rollen. Weil die Sprache des Partnerlandes „ein Schlüssel zur Verständigung“ sei, bietet Birgit Wiest im neu eröffneten Café „Herrenstraße 7“ einmal monatlich einen Konversationsrunde an. Nicht fehlen dürfen im Herbst das traditionelle Muschelessen sowie der Kinoabend mit einem französischen Film.
Allgäuer Lebensfreude am Atlantik bekannt machen – das ist für den 1. Vorsitzenden, Harald Brugger, das zweite Standbein. Deshalb freue er sich auf die Delegation aus der Le Pouliguen zu den Heimattagen. Noch immer für leuchtende Augen sorgt der Rückblick auf das im August an der Atlantikküste ausgerichtete Bierfest, bei dem Kißlegger Kristallweizen und der Auftritt des Musikvereins für Furore gesorgt hatten. Gern daran erinnert sich auch Dieter Krattenmacher, der bei seiner Schicht am Zapfhahn „nur dreimal den Bierhahn ausgeschaltet habe – zum Fasswechsel“. Ausdrücklich lobte er die Organisation durch den früheren Vorstand um Uschi Förstl, „mit der jede vor Ort auftretende Klippe umschifft werden konnte“. Auch die Übergabe ans neue Team sei hervorragend gelungen, was sich bei der einstimmigen Entlastung zeigte.
